Tra Guerra Fredda e Dolce Vita - L'Olimpiade di Cortina 1956

Grand Hotel Savoia um 18:00

Eintritt frei, solange der Platz reicht.

Tenley Albright , die als Kind mit dem Eislaufen begann, um sich von Polio zu erholen, und trotz einer schweren Verletzung Gold in Cortina gewann. Der schwedische Prinz, der die Schlittenschreiber und Pistenfahrer zu seinem Galaempfang einlud.

Toni Sailer , der mit Wucht in die Geschichte einging, indem er alle alpinen Skiwettbewerbe mit riesigen Vorsprüngen gewann, Sophia Loren, die mit nur wenigen notwendigen Dingen für ein paar Tage in sieben feuerroten Koffern ankam.

Eugenio Monti, der auf der Piste seines Heimatortes die ersten Lorbeeren einer Karriere sammelte, die 12 Jahre später, mit 40, und zwei olympischen Goldmedaillen endete, und Lester Rodney, der für die Zeitung der amerikanischen Kommunistischen Partei die sowjetischen Triumphe mitten im Kalten Krieg beschrieb.

Das sind nur einige der Protagonisten von Cortina 1956, den ersten Olympischen Spielen, die in Italien organisiert wurden, zu Beginn des Wirtschaftswunders, nur elf Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Aber das, was Andrea Goldstein erzählt, waren auch die ersten, die live im Fernsehen übertragen wurden, die ersten, in denen die beiden Deutschland unter derselben Flagge konkurrierten…

Wie die «Libertad» aus Valladolid schrieb: «Während die offiziellen Delegierten freundlich mit häufigen eleganten Cocktails im dichten Tabakrauch anstoßen, schwitzen die Athleten im Schnee der Wettkämpfe.» Der Bericht über Cortina 1956, der in einem idealen Verlauf von diesen unvergesslichen Spielen zu 2026 führt. 

Andrea Goldstein ist Ökonom und Autor zahlreicher Essays über Wirtschaft, Sport und Globalisierung. Er arbeitet mit Il Sole 24 Ore, dem Aspen Institute zusammen und lehrt in Italien und im Ausland. Seine neuesten Bücher vereinen wirtschaftliche Analysen und sportliche Erzählungen. Cortina 1956 (Rubbettino) ist sein Beitrag zur Erinnerung an eine Olympiade, die Italien veränderte.

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