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Sentiero della Val Schenèr

Valbelluna

Valbelluna
Escursionista
Sentiero della Val Schenèr, Piazza Vittorio Emanuele II (Piazza Maggiore) - 32032 Feltre (BL) IT (0039) 04392540 feltrino@dolomitiprealpi.it www.dolomitiprealpi.it

Ein Weg in der Nähe der Vette Feltrine, der es ermöglicht, das zu begehen, was von der historischen Via dello Schenèr übrig geblieben ist.

Letzteres ist auch der Titel des Buches des feltriner Historikers Matteo Melchiorre, das zahlreiche Archivforschungen über die Ereignisse des antiken Weges enthält, der über Jahrhunderte der einzige Kommunikationsweg zwischen Primiero und Bellunese war. Eine Reise, die in die Geschichte eintaucht, mit der konkreten Möglichkeit, diese Orte durch einen faszinierenden Spaziergang zu erkunden.

Vom Zorzoi aus geht es in Richtung des Weilers Bettola, den weiß-blauen Wegweisern folgend. Nach dem "Capitel dei Tuu" geht es weiter neben den Resten der Grenzburg namens "Castel Schenèr".

Nachdem der Bach überquert wurde, geht es weiter in Richtung "Capitel delle Roe", und kurz danach nimmt man einen Weg auf der linken Seite, der es Ihnen ermöglicht, den Spaziergang in Richtung des Weilers Port bis zum Riparo Villabruna del Cacciatore della Val Rosna fortzusetzen. Der Körper, der auf 14.000 Jahre datiert wird, wurde 1987 von Aldo Villabruna während der Arbeiten zur Anpassung der bestehenden Straßenführung an diesem Ort entdeckt.

Schließlich wird empfohlen, auf demselben Pfad zurückzukehren. 

NÜTZLICHE INFORMATIONEN

Parkplatz: Piazza di Zorzoi (Lamon)

Länge des Weges: 4 km

Schwierigkeitsgrad: mittel

Höhenunterschied: 600 m

Dauer: halber Tag

Saison: alle

Ausrüstung: Sportschuhe

Man befindet sich in einer natürlichen Umgebung, die Respekt erfordert:

  • Verbot des Sammelns von Blumen
  • Verbot des Badens
  • Keine Lärmbelästigung
  • Verbot des Feuerentzündens
  • Keine Abfälle liegen lassen, sondern in den dafür vorgesehenen Behältern entsorgen (auch Zigarettenstummel, Taschentücher, Masken und Biomüll)
  • Minoren müssen begleitet werden
  • Hunde müssen an der Leine gehalten werden und ihre Hinterlassenschaften sind zu entsorgen
  • Den Weg nicht verlassen
  • Die lokale Fauna nicht stören

Es wird empfohlen, sich über die Website der ARPAV über mögliche Störungen zu informieren, bevor man den Weg in Angriff nimmt.

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