Es befindet sich etwa 200 Meter vom weitläufigen Weidebereich namens Passo di Rutòrto entfernt. Ein bevorzugter Ausgangspunkt für die charakteristische Cengia di Ball und die gemeinsame Aufstiegsroute zum Pelmo, stellt es ein beliebtes Ziel für angenehme Spaziergänge und Ausflüge im erholsamen Grünen von Wäldern und Weiden dar.
Verfügbarkeit einer Kletterhalle in 10 Minuten. Es ist ein Durchgangs- und Rastplatz für Wanderer der Alta Via Dolomiten Nr. 1 und 3. Es war die erste Hütte, die auf italienischem Boden in den Dolomiten errichtet wurde, innerhalb von zwei Monaten im Jahr 1892 von der Sektion Venedig des CAI gebaut.
Im September 1944 von den Deutschen in Brand gesteckt, wurde sie wieder aufgebaut, 1954 wieder eröffnet und zu Ehren von Albamaria De Luca, einer 18-jährigen Bergsteigerin, die am Croda da Lago starb, gewidmet.
So gelangen Sie dort hin:
IM SOMMER, um die Rifugio Venezia – Albamaria De Luca am Pelmo zu erreichen, kann man von Vodo, Borca oder San Vito starten.
Von der Fraktion Serdes in San Vito folgt man dem Wanderweg Nr. 470, der an der Grotta della Madonna, den Taulà di Tiera und Pian de Madier vorbeiführt, und erreicht die Hütte nach etwa 3,30 Stunden Fußweg.
Von Villanova di Borca folgt man der Schotterstraße bis zu Tiera und von dort gelangt man wieder auf den Wanderweg Nr. 470, der von Serdes kommt. Die Gehzeit zur Hütte beträgt etwa 2,30 Stunden. Alternativ kann man den Wanderweg Nr. 475 zur Malga Ciauta nehmen, die Orte Pian de la Palù und Cianpe de Naieron überqueren und erreicht die Hütte nach etwa 3,30 Stunden.
Von Vodo aus, nach dem See, fährt man mit dem Auto oder geht zu Fuß entlang der teilweise asphaltierten Straße zur Malga Ciauta und erreicht die Hütte in etwas mehr als einer Stunde Fußweg. Alternativ fährt man mit dem Auto zur Hütte Talamini, zu Fuß folgt man dem Schotterweg Nr. 456 in Richtung Zoppè di Cadore, bis man die Abzweigung zur Hütte erreicht, Wanderwege CAI Nr. 493-439. Gehzeit etwa 2 Stunden.
IM WINTER, je nach Schnee- und Lawinenbedingungen sind die Wanderwege mit Fußgänger, mit Schneeschuhen oder mit Ski-Mountaineering begehbar.