Transito Film Fest

Ein Raum fernab der medialen Echos, abseits der bekanntesten Filmrouten, ein Nicht-Ort, in dem Filme aus aller Welt strömen, Transito Film Fest wurde geboren, um der Gemeinschaft einen Treffpunkt zurückzugeben, an dem die Phantasie eine primäre Ausdrucksform finden kann.

Durch das Transito soll ein dauerhaftes Zusammenkunft geschaffen werden, das es einzelnen Bürgern oder Vereinen ermöglicht, aktiv an der kulturellen Förderung des Landes teilzunehmen und die Schaffung und Organisation verschiedener Workshops zu fördern, die den Weg des Festes lebendig machen.

Transito ist Ausdruck der Gemeinschaft selbst, ein Zusammenspiel von Ideen, das lebt und wächst, schaudernd neugierig darauf, die sozialen Interaktionen zu entdecken, die durch die Künste entstehen können. Transito ist offen und inklusiv und ermöglicht allen die Teilnahme, sowohl persönlich als auch projektbezogen, ohne Gewinnabsicht.

Diese vierte Ausgabe ist der Einsamkeit gewidmet, einem Thema, das unendliche Facetten umfasst und es dem Auswahlteam der Filme ermöglichte, aus über 300 Werken auszuwählen, die sich über verschiedene Themen, Visionen und Orte erstrecken, die in der Einsamkeit vereint sind.

Am 20. Juni findet eine Vorpremiere und Präsentation mit einer Konferenz des Soziologen Diego Cason und des Philosophen Simone Dallo statt, um die Einsamkeit in den Gebirgstälern zu erörtern. Am Freitag, dem 27. und Samstag, dem 28. Juni nachmittags im Sitz der SOMS werden die ausgewählten Dokumentarfilme mit Präsentation gezeigt, Diskussion über das Thema mit den Regisseuren und einem kleinen Workshop zur Filmtechnik zusammen mit dem Regisseur und künstlerischen Leiter des Festivals Stefano Usardi. Anschließend um 21:00 Uhr im Platz der Bibliothek von Lentiai werden die ausgewählten Filme gezeigt.