Von Juli bis September Öffnung von 12 Orten der Kunst und Kultur sowohl im historischen Zentrum als auch im Gemeindegebiet. In jedem offenen Standort finden Sie einen freiwilligen Mitarbeiter des Vereins il Fondaco, der für kostenlose Führungen zur Verfügung steht.
Was wird besichtigt?
Die PALÄSTE
Im Palazzo Pretorio, dem Sitz der städtischen politischen Macht, wird es möglich sein, den Saal der Wappen und im angrenzenden Palazzo della Ragione den Ratssaal zu besichtigen. Auch die Türen einer alten städtischen Einrichtung, dem Monte di Pietà, mit den beeindruckenden Räumen des Pfandhauses und des Safes werden geöffnet.
Die STÄDTISCHEN KIRCHEN
In der Via Mezzaterra die Kirche San Giacomo Maggiore mit zahlreichen Werken zur Entdeckung; in der Nähe von Port'Oria die alte Kirche der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, die einzige Überlebende des Brandes von 1510, die im Inneren einen seltenen Zyklus von Fresken aus dem 15. Jahrhundert bewahrt; das Baptisterium, einst San Lorenzo geweiht, mit dem alten Taufbecken; der Dom San Pietro mit den zahlreichen Votivkapellen und der Krypta.
Die KIRCHEN IM GEBIET
Außerhalb der Stadtmauer in Anzù kann das Heiligtum der Heiligen Märtyrer Vittore und Corona besucht werden, das 2002 zur Basilica Minore erhoben wurde und reich an Freskenzyklen ist, die seine jahrtausendealte Geschichte erzählen. Zu diesem Standort gehören vier Kirchen im Gemeindegebiet: die Kirche San Paolo im gleichnamigen Viertel, heute Gegenstand eines Sanierungsprojekts dank der Arbeit der Freiwilligen; die Kirche San Benedetto in Celarda, eingebettet in die Natur, nur wenige Schritte vom Naturschutzgebiet Vincheto entfernt; die Kirche San Marcello in Umin, die einige der ältesten Fresken der Gegend bewahrt; schließlich die Neuheit von 2025, die Kirche San Fermo in Villaga, die kürzlich dank einer wichtigen Finanzierung restauriert wurde.
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